So klein ist der Markt ja nun nicht, wie man sehen kann, also eigentlich leicht zu finden. Mit dem Taxi sollte es so 30 Minuten bis dorthin dauern. Nach ca 50 Minuten, mehreren Telefonaten, in der Karte schauen und Passanten befragen hat es unser Taxifahrer fast aufgegeben. Aber wir hatte ja noch einen Joker im Ärmel: Wir hatten uns am Pearl Market mit Freunden verabredet, die konnten uns dann via Telefon hin lotsen.
Der Markt ist wirklich eine Markthalle. Aussenrum sind lauter Ladengeschäfte, die höherwertige Perlen und Perlenschmuck verkaufen, in der Mitte sind die Händler die eher die "Massenware" anbieten.
Hier ein paar Beispiele der "Massenware":
Nach oben sind auch hier (fast) keine Grenzen gesetzt. Es gibt durchaus Einzelperlen, die nahezu unbezahlbar sind. Die gibts dann auch noch als Kette.
Anderer Schmuck ist dann eher aufwendig in der Herstellung.....
Einige der Perlen stammen von der Farm direkt hinter der Markthalle. Dort kann man auch mit dem Boot rausfahren, Muscheln sammeln und knacken und darf dann sogar die gefundenen Perlen behalten. Und sollte es mal eine Krise auf dem Perlenmarkt geben, so wächst ja auch noch Lotus, und Hunger haben die Chinesen immer.
Stephan hat einen Teil der Zeit damit verbracht auf Fotosafari zu gehen. Da es recht wenige Tiere in freier Wildbahn in Suzhou gibt, hat er sich mehr auf Fortbewegungsmittel und deren Nutzung konzentriert:
Warum Regina heute nicht nur Perlen sondern auch eine Strilizie bekommen hat, ist wieder eine andere Geschichte.......
Lieblingschinese
Das
hier
wird eindeutig unser neuer Lieblingschinese - Lemon Chicken..
Lieblingssänger
Und das wird unser neuer Lieblingssänger in Harrys Bar