Tiger und Menschen in Hangzhou |
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und
Menschen in Hangzhou 29.09.2008 Suzhous Perlen 28.09.2008 Shanghai 27.09.2008 Girls,
Girls, Girls Kriegs
Kunst Taxi
fahrn Die
Altstadt von Suzhou Rechenzentrum
Krieg Beim
Einkaufen 20.08.2008 |
Der zweite Tag in
Hangzhou hat recht
stressig angefangen. Wir wollten eigentlich richtig gemütlich
Frühstücken, haben aber leider feststellen
müssen, dass es nur ca. 50 Plätze an den Tischen gab
und in etwa 400 Gäste Frühstücken wollten.
Wir haben uns dann irgendwann einen Platz bei vielen Chinesen
erkämpft und nicht mehr hergegeben. Naja,
Frühstück gabs dann aber eben nicht in aller Ruhe.
Nachdem es auch unsere australischen Ladies geschafft hatten zum Bus zu kommen, sind wir zur Tiger Spring gefahren. Der Legende nach erschien einem Mann ein Tiger im Traum und führte ihn zu der Stelle im Wald, wo die Quelle ist. Naja, wenn keine Legende dabei ist, dann wirds auch nichts mit den Touristen. Nachdem wir eine Weile durch den Wald spaziert sind, haben wir den ersten Tiger entdeckt. Aber wir waren nicht die einzigen. Zum Glück wollte niemand aus der Gruppe ein Bild mit dem Tiger machen, das hätte dann wohl ewig gedauert. Also weiter den Hügel hinauf. Nach ca 40 Minuten Fussmarsch haben wir dann die Tigerquelle erreicht. Nein, Tigerquelle ist keine Brauerei sondern eine echte Quelle, aus der Wasser kommt. China typisch ist die Stelle auch markiert, unter Glas gelegt und wunderschön hergerichtet. Bei einem solch wichtigen Touristenort dürfen natürlich die Erinnerungsfotomotive nicht fehlen. Wir konnten uns nicht wirklich entscheiden, welches wohl das schönere Motiv ist, aber der Tiger hat schon was für sich. Aber es gibt auch kleinere Tiere zu entdecken. Zumindest Stephans neuer bester Freund hat Tausendfüssler und Libellen entdeckt und war schwer begeistert davon. Stephan fand dafür die englischen Namen viel lustiger: Caterpillar ist doch eingentlich eine Firma die Bagger herstellt. Und Dragon Fly klingt viel besser als Libelle, oder? Nach einer kleinen Programmänderung (wie gesagt: TIC) sind wir in die Einkaufstrasse von Hangzhou gefahren. Die ist zwar nicht wirklich historisch aber immerhin kann man da Geld los werden. Aber keine Sorge, wir sind nicht dem Kaufrausch verfallen. Auch hier haben wir wieder ein Toursiten Foto Motiv gefunden. Einen Messingbuddha mit vielen kleinen Buddhas auf sich drauf. Einige alte Läden gibt es auch. Also nicht richtig alt, aber immerhin ein Apotheke die schon mindestens 150 Jahre alt ist. Fast genauso alt ist womöglich das Fahrbare Schattentheater. Mit ein wenig mehr Zeit werden wir uns das nächste Mal eine Vorführung anschauen. Wenn auch die Herstellung von Honig mit Nüssen noch recht rustikal wirkt, der moderne Chinese scheut sich nicht davor, neue Medien zu nutzen. Am liebsten Gleichzeitig. Dass Essen eine wichtige Beschäftigung in China ist haben wir wohl schon erwähnt. Wie soll ich sagen, früh übt sich, was eine Meister werden will. Das Outfit der Verkäufer in Hangzhou ist etwas traditioneller als in Suzhou. Aber wahrscheinlich auch nur wegen der Touristen. Apropos Kleidung, man kann sich inder Fussgängerzone als Prinzessin (chinesisch) oder Kaiser (chinesisch) verkleiden und Fotos machen lassen. Wir haben uns nicht erkundigt, was das kostet und wie lange das dauert. Die echt traditionellen Schuhe kann man aber auch an jeder Ecke kaufen. Zum Abschluss unseres Berichts aus Hangzhou noch zwei Porträts von unterschiedlichen aber doch typischen Frauen. Eigentlich wollten wir es uns Abends zu Hause auf dem Sofa gemütlich machen, aber die Pläne hatten sich mal wieder geändert Wir mussten zur Eröffnung einer neuen Pizzeria gehen. Aber das ist eine andere Geschichte. |
Kids
in China Langsam wird es Zeit, diese auch online zu stellen..... |