Shanghai |
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und
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Girls, Girls Kriegs
Kunst Taxi
fahrn Die
Altstadt von Suzhou Rechenzentrum
Krieg Beim
Einkaufen 20.08.2008 |
Um euch weiterhin
mit unseren Berichten zu verwöhnen, waren wir mal wieder auf Tour.
Diesmal sind wir nach Shanghai gefahren, um mal so richtig einen auf
Touristen zu machen. Allerdings haben wir uns nicht wie die meisten
Touristen mit dem Limousinen Service kutschieren lassen sondern sind
mit dem Zug los gefahren.
Eigentlich ganz einfach: mindestens einen Tag vorher die Tickets kaufen, rechtzeitig am Bahnhof sein, durch die Gepäckkontrolle und Fahrkartenkontrolle in den richtigen Warteraum (natürlich erst nach erneuter Ticketkontrolle), dann warten, bis der Zug aufgerufen wird, im Gedrängel auf den Bahnsteig hetzen, und seinen Sitzplatz erkämpfen. Es sind übrigens nummerierte Platzkarten..... Vom Bahnhof aus sind wir dann mit der U-Bahn weiter. Unglaublich, aber man darf da nicht mal seine Kofferbombe transportieren geschweige denn auf den Boden spucken. Also wenn das mal nicht Bevormundung ist, weiss ich auch nicht. Die U-Bahnstation am Peoples Square is brandneu, alles schon im Hinblick auf die Expo, die 2010 hier stattfinden wird. Da gibt es dann schon mal Oberlichter als Brunnen..... Am Peoples Square selber hat sich auch einiges getan. Die meisten Baustellen sind nun dem Park gewichen. Was aber noch steht ist das SAS Radisson Hotel mit dem sich drehenden Restaurant in der Kuppel. Von dort aus sind wir wieder mit der U-Bahn nach Pudong (Pu ist der Fluss, Dong ist "Osten" also sind wir nach "östlich vom Fluss" gefahren. Natürlich von Puxi aus, also "westlich vom Fluss". Chinesisch scheint doch nicht so schwer). Dort wollten wir zum Jin Mao Tower. Allerdings sind derzeit einige Baustellen, was uns einiges an Fussweg eingebracht hat. Dafür haben wir dann unterwegs endlich mal gesehen, wie die Lotuswurzeln in echt aussehen, bevor sie auf den Teller kommen. Immerhin haben wir den Jin Mao Tower gleich gesehen, als wir aus der U-Bahn gekommen sind. Naja, mit 421m ist er aber auch nicht wirklich leicht zu übersehen. Der "Flaschenöffnerturm" nebendran ist übrigens noch ein wenig höher: 492m und damit das 3 höchste Gebäude nach Dubai und Taipeh. Im 100ten Stock auf einer Höhe von 472m (der Obere Rand der Aussparung) ist die Aussichtsplattform. Da werden wir dann das nächste mal hin pilgern und berichten. Hier noch zwei Bilder der Gebäude von unten: Und dann die Bilder von der Aussichtsplattform. Hier bekommt man erst mal den Eindruck von der Größe Shanghais. Und nebenan steht der Flaschenöffner, oder wie die Chinesen sagen, das brandneue "Shanghai World Finance Center". Das Gebäude wurde erst im August eröffnet und wie es aussieht, ist die Endreinigung noch nicht ganz abgeschlossen. Nachdem wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten, sind wir in Richtung Bund losmarschiert. Der ist wiederum in Puxi, also auf der anderen Fluss-Seite. Auf dem Weg dorthin sind wir durch einen Park gekommen, in dem doch eher seltsame Fahrzeuge zu sehen waren: Was es alles gibt. Wir hatten auch den Eindruck, dass der Park noch nicht wirklich alt ist. Es waren auf jeden Fall eine grosse Anzahl an Gärtnern unterwegs, die neue Blumen gepflanzt haben. Und es gibt Strassenkehrer auch in Shanghai, nicht nur in Suzhou. Hier ist es sogar ein noch viel härterer Job, da die Strasse nass gewischt wird. Wir haben sogar einen Video davon gemacht. Und auch das Fenster putzen hat in Shagnhai andere Dimensionen als anderswo. Da wir unserem Besuch die Überraschung nicht verderben wollen, werden wir ein andermal über den Weg von Pudong nach Puxi berichten. Hier erst ein mal die wichtigesten Bilder vom Bund rüber nach Pudong, wie sie wohl jeder echte Tourist mit nach Hause bringt: Erstaunlich, wenn man bedenkt dass vor 15 Jahren gerade mal das Shangri La Hotel gestanden hat. Und hier noch ein paar Eindrücke von den anderen Touristen: Natürlich gibt es aber nicht nur Touris auf dem Bund, es sind auch einige Menschen am arbeiten: Das flanieren auf dem Bund hat so richtig Spass gemacht, aber wir wollten ja auch noch auf den Fake Market, wo es die ganzen Klamotten und Uhren in 1 A original Imitation Qualität für so gut wie umsonst gibt. Oder so ähnlich. Also noch 2 Abschiedsfotos vom Bund und dann los zum Market. Nach sehr anstrengenden und erfolgslosen Verhandlungen (wir haben ja wirklich nichts gebraucht) sind wir dann mit der U-Bahn wieder zum Bahnhof, haben den Check In sogar rechtzeigit geschafft und sind dann in Suzhou direkt zum Essen gegangen....... Als nächstes steht nun ein Besuch auf dem Perlenmarkt hier in Suzhou an. Aber das ist eine andere Geschichte..... |
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