Rechenzentrum Krieg |
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und
Menschen in Hangzhou 29.09.2008 Suzhous Perlen 28.09.2008 Shanghai 27.09.2008 Girls,
Girls, Girls Kriegs
Kunst Taxi
fahrn Die
Altstadt von Suzhou Rechenzentrum
Krieg Beim
Einkaufen 20.08.2008 |
Nach unserern diversen Einkaufserlebnissen sind wir nun auch erfolgreich in die Elektronik Sparte eingestiegen. In der Innenstadt gibt´s an jeder Ecke einen Miniladen, der Handies und/oder Computerzubehör verkauft. Wir als echte Profis gehen allerdings zum U-Turn, eine Art Elektronik-Einkaufszentrum. Auf fünf Stockwerken verteilt verkaufen hier unzählige Händler ihre Waren. Im Erdgeschoss und im 1. OG befinden sich die lizenzierten Läden z. B. Apple, IBM, Nikon... Je weiter man sich nach oben wagt, desto günstiger werden die Waren und desto wahrscheinlicher ist es, dass man Immitate erhält. Im 4. OG siehts aus wie auf dem Flohmarkt. Hier ist es dann auch üblich, die Preise auszuhandeln. Wir haben anfangs zu viel Geld ausgegeben für ein paar Kabel und Mehrfachstecker, aber wir sind ja nicht lern-resistent. Am ersten Nikon Stand haben wir über eine 8GByte Speicherkarte verhandelt, als wir uns mit dem Preis einig waren, wurde klar, die Karte hat er gar nicht. Und er hat uns versichert, das absolut Größte was es derzeit zu kaufen gibt sind 4 GByte. 3 Stände weiter haben wir uns dann für eine 16GByte Karte entschieden, da die 32er doch etwas teuer war..... An
unserem
„Lieblingsstand“ für Kabel, Kleinteile und so weiter
sind zwei reizende Chinesinnen, die sich beide recht gut mit
Computern auskennen, aber nur wenig englisch sprechen. Das ist kein
Problem,
denn unter den anderen Kunden findet sich schon jemand zum Dolmetschen,
das
sind dann witzige Gruppengespräche, jeder gibt seinen Kommentar
ab. Wenn es einen gesuchten Artikel am
Stand nicht gibt, quasselt eine der Verkäuferinnen so lange mit
uns, bis die
andere übers Handy jemanden auftreibt, der uns das besorgt, was
wir gerne
hätten – das ist doch mal kundenorientierter Service!!
Wir
haben uns für ein tolles Lenovo-Notebook mit
Webcam (!!!!) entschieden. Im Preis inbegriffen eine lizensierte
Version von
Windows Vista und Office 2003. Gut. Nicht gut, weil auf chinesisch. Und
wir können sooo wenig
chinesisch, dass wir nicht mal die Sprache umstellen können (falls
das möglich
wäre, was wir bis jetzt noch nicht herausgefunden haben). Also hat
der Händler
angeboten, dass er uns eine englische Version von Windows XP
installiert. Gut.
Nicht gut, das hat nämlich lockere 2,5 Stunden gedauert, da er uns
keine CD mitgeben
konnte, sondern alles von einer seiner Festplatten und von seinem Stick
aus auf
unseren Rechner kopiert hat. Zwischendurch hat er auch alles
möglich aus dem
Internet gezogen... aber jetzt funktioiniert alles, das komplette
Office-Sortiment, ein CD/DVD-Brenner, ein DVD-Player... was man halt so
braucht. Neben unserem ersten Arbeitsplatz im Gäste-/ Arbeitszimmer haben wir inzwischen auch das Wohnzimmer zur Notebooknutzung eingerichtet. Das Laptop konnten wir an die Boxen und den Fernseher anschließen das WLan läuft, jetzt kann man vom Sofa aus mailen, skypen, Berichte schreiben... und als Bildschirm dient der Megafernseher! So groß! Daran könnten wir uns echt gewöhnen. Die entspannte Arbeitshaltung ermöglich es Regina jederzeit mit der Aussenwelt in Kontakt zu bleiben, selbst bei schwersten Fussverletzungen.,, Warum
Reginas Fuss und nicht der Sofa kaputt ist, ist aber eine andere
Geschichte..... |
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